Stephanie Herold

Dr. Stephanie Herold studierte Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Europäische Ethnologie in Bamberg, Bergen (Norwegen) und Berlin. 2008-2016 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin, Fachgebiet Denkmalpflege. 2016 promovierte sie mit einer Arbeit zur Rolle des Schönen in der Denkmalpflege (transcript, 2018). Seit 2016 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien an der Uni Bamberg. Neben Forschungen zu Architektur- und Planungskollektiven in der DDR beschäftigt sie sich aktuell mit der Untersuchung emotionaler Aspekte bei Inwersetzungs- und Aushandlungsprozessen kulturellen Erbes.

Ringvorlesung vom 25.01.2022:

WAS BLEIBT VOM KOMMEN? BEHEIMATUNG UND TRANSFORMATION